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Maria Biester-Lehner
Irene Falkner
Ulli Klepalski
Barbara Pipan
Milada Zahnhausen
Wie der Titel vermuten lässt, schließen sich die fünf ausstellenden Künstlerinnen bei der Gestaltung dieser Ausstellung zu verschiedenen Zweierkonfigurationen zusammen. Milada Zahnhausen wird gemeinsam mit Ulli Klepalski zwei der vorderen Räume gestalten: Buchobjekte in Vitrinen, Mischtechnik auf Bütten auf Leinwand Literatur - eher größere Formate - an den Wänden (Franz Kafka, Josef Kopf, Notenschrift, Krokodilsköpfe, Buchstabenreihen, Mozart, Mäuseschwänze, Gustav Mahler, Schnurenden fügen sich zu einem gespenstischen Menuett).
Maria Biester-Lehner und Milada Zahnhausen werden gemeinsam zwei der vorderen Räume gestalten: Florale Assoziationen und organische Formen, zum Teil surreal; farbreduziert bei beiden und filigran bei Biester-Lehner auf Bütten oder Leinwand, als Keramik bei Zahnhausen an der Wand.
Irene Falkner und Barbara Pipan, in Druckgrafik und Malerei beheimatet, werden zwei der vorderen Galerieräume gemeinsam gestalten und haben sich für diese Ausstellung auf das gemeinsame Medium Fotografie geeinigt. Sie präsentieren eine Fotoserie mit Druckwerk zum Thema “Fremdkörper”. Der blackroom wird von den Künstlerinnen gemeinsam bespielt. Unter anderem werden dreidimensionale Arbeiten zu sehen sein. Im whiteroom wird am Vernissageabend eine Lesung von Ulli Klepalski aus dem Brief Franz Kafkas an den Vater stattfinden mit musikalischer Untermalung von Vladimir Bulzan.
