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Studierende der Klasse für Fotografie an der Universität für angewandte Kunst Wien stellen im Heiligenkreuzer Hof aus.
An einem historischen, von kirchlicher Macht und weltlicher Nutzung definierten Ort präsentieren Studierende und AbsolventInnen der Fotografie ihre interdisziplinären Arbeiten. Der Heiligenkreuzer Hof ist ein repräsentatives Hofensemble aus dem 12./13. Jahrhundert, ein Teil des Gebäudekomplexes wurde als Stadtwohnsitz der Äbte der Zisterzienser genutzt. In diesem räumlichen und inhaltlichen Kontext werden ortsbezogene Arbeiten sowie laufende künstlerische Projekte der Studierenden gezeigt. Neben einem Diskurs und der kritischer Analyse der gesellschaftlichen Bezugsmomente steht die Untersuchung der Möglichkeiten des Mediums Fotografie im Mittelpunkt. Darüber hinaus erforschen und erarbeiten die jungen KünstlerInnen individuelle Strategien und die Kombination verschiedener Techniken, Medien und Kunstgattungen. So entstehen in den von Geschichte geprägten Örtlichkeiten gedankliche Freiräume und visuell neue Bildsprachen.
Ausstellungseröffnung: Dienstag, 11. November 2008, 18:00
Begrüßung: Gerald Bast, Rektor und Gabriele Rothemann, Leitung Klasse Fotografie
Rahmenprogramm:
20. November 2008, 19:00:
Führung und Ausstellungsgespräch mit den KuratorInnen und Thomas Trummer, Siemens Arts Program München im Ausstellungszentrum Angewandte
25. November 2008, 19:00:
Vortrag Victor Burgin, Components of a Practice
Universität für angewandte Kunst Wien, HS 1, Oskar Kokoschka-Platz 2, 1010 Wien
Ausstellungsdauer: 12. - 29. November 2008
Öffnungszeiten: Montag bis Samstag 14:00 - 18:00
Ausstellungszentrum Angewandte, Heiligenkreuzer Hof, Eingang Grashofgasse 3 bzw. Schönlaterngasse 5, 1010 Wien
