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rewind

smitten. Skizzen urbanen Alltags Event

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Dienstag
27. März
2018
ab
20:30
Uhr
3raum Anatomietheater
Beatrixgasse 11-17
1030 Wien
- 3Raum Anatomietheater Beatrixgasse 11 1030 Wien
Bildende Kunst Zeitgenössische Kunst Intervention

ein Abend. drei KünstlerInnen. drei Sparten

Vorstellungen:
5., 7., 8. November 2008 um 20.00 Uhr - Raum1

Karten (14€/10€ erm.): 0650 / 323 33 77 oder onLine reservieren

Von den einzelnen aus gesehen, die eine Masse ausmachen, ist die Weile des Stockens eine des Staunens; man legt die Waffen und Stacheln ab, mit denen man sonst gegeneinander so gut ausgerüstet ist; man berührt sich und fühlt sich doch nicht beengt.
(Elias Canetti: Masse und Macht, 1960)

Wiener Reaktionen
VIDEOS von Julia Weidner

Julia Weidner singt im öffentlichen Raum, kommentiert alltägliche Situationen mit bekannten Popsongs. Nichtsahnende Passanten werden besungen und dadurch Teil des performativen Aktes.
Der Song ist das Medium der Intervention, er gibt den Alltagsszenen einen ungewöhnlichen Soundtrack und verleiht ihnen dadurch eine neue Atmosphäre.

Inzwischen, du gehst….
PERFORMANCE von Claudia Wagner

Ein Stück über Masse und Einsamkeit, Gemeinschaft und Isolation, Mitgerissen-Sein und Dagegen-Schwimmen. Wie ein kollektiver Körper agieren die PerformerInnen in einem stetig sich verändernden Raum. Durch Wiederholung und zeitlich variable Strukturen wird das reduzierte Bewegungsmaterial verdichtet, rhythmisch ineinander verzahnt, gedehnt und überlagert. Urbanität, Massenge-sellschaft und Anonymität sind der Boden, auf dem die beklemmend bis lustvollen Bilder entstehen, von der Illusion der Gemeinschaft bis zum Konstrukt der Individualität.

Musik: Nik Bärtsch/ Ronin
Bühne und Licht: Julia Weidner
Text: Elias CANETTI
mitCHRISTIAN GILJUM, TRISTAN JORDE, BARBARA KREPCIK, MARTHA SANCHIA UND CLAUDIA WAGNER

Ubahnpeople - subway sketches
ZEICHUNGEN aus dem Wiener Ubahn-Netz von Hannes Gröblacher

Mit all ihren Sorgen, Nöten, Freuden, Launen sitzen sie mir gegenüber. Ich sitze ihnen gegenüber, mit all meinen Sorgen, Nöten, Freuden, Launen. Jeder Tag ist anders. Ich zeichne. Ich zeichne die Menschen in der Ubahn. Ich bin einer von ihnen. Manchmal blitzt ein Schmunzeln hervor, dann lachen wir gemeinsam.

 
Archiv-Screenshot:

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