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mit arbeit / work of art
Acht Positionen kollektiven Arbeitens
Das seit 2005 zusammen arbeitende Künstlerinnenkollektiv IEFS, bestehend aus Ursula Kiesling und Maki Stolberg, erforscht in Form von Untersuchungen, Interviews oder Befragungen soziale Einheiten und Phänomene, um sie danach abzubilden. Im Rahmen der von ihnen kuratierten Ausstellung laden sie Künstler_innengruppen ein, die in verschiedenen Kontexten und Konstellationen über längere Zeiträume gemeinsame Produktionen realisiert haben, Werke zu zeigen. Dabei werden die eigenen Kooperationspraktiken reflektiert und gefragt, welche Möglichkeiten und Grenzen der Kollaboration in der Arbeit offenbar werden.
AUSSTELLUNG
Eröffnung der Ausstellung: Montag, 3. November 2008, 19 Uhr
RAM: Kunst-Servicestation für Inflation
SNM: Performance „white men show“, 20 Uhr
Ausstellungsdauer: 5.-15. November 2008, Mi.-Fr. 14-17, Sa. 11-14
SYMPOSIUM
Dienstag, 4. November 2008, 10-17 Uhr
collabor.at (A)
Etnobanda (SI)
h.arta (RO)
Reni Hofmüller (A)
IEFS (A)
Helmut & Johanna Kandl (A)
Rudolfine Lackner (A)
RAM (A)
Celina Teague and Wendy Billingslea (GB; F)
Kollaborative Praktiken in der Kunst:
10:00
Begrüßung IEFS und Rudolfine Lackner (VBKÖ)
Von institutionellen Exhibitionismen zu institutionellen Aktivismen und zurück
10:30
Eingangsstatement Reni Hofmüller (Künstlerin, ESC Labor Graz)
Internet als Basiswerkzeug künstlerischer Zusammenarbeit
11:00
Moderation: IEFS
Was veranlasst Künstler_innen sich zusammenzuschließen?
13:00
Moderation: collabor.at
Wie verläuft der Prozess kollektiven Arbeitens?
15:00
Moderation: RAM
Spezielle Aspekte kollaborativen Arbeitens
18:00
Künstler_innenführung durch die Ausstellung
