kino5 screening Event

DONNERSTAG bleibt Kinotag…
Nächstes Screening: 25.Septemeber im Schikaneder-Kino

Und wieder haben junge und unabhängige FilmemacherInnen monatlich die Chance
ihre Filmprojekte mit Publikum auf der Leinwand zuzeigen, dafür laden wir euch
herzlich am Donnerstag, den 25.September ins Schikaneder-Kino ein. Losgehen
wird es um ca. 21uhr bei frei wählbarem Eintritt. Es werden internationale
Projekte gezeigt sowie Kurzfilme von nationalen Filmemachern.
Also schnappt eure Freunde und kommt vorbei… und auch DU kannst deinen Film bei uns vorführen. Anmeldungsformular gibt’s auf www.kino5\.net

u.a. zeigen wir im September folgende Beiträge:

• Philipp Kaindl zeigt Récapitulation (7 min.)
Ein Mord an einem unscheinbaren Menschen. Alle fragen sich, warum? Erinnerungen
erscheinen plötzlich in einem anderen Licht. Ein Film von Oliver Eglseer und
Philipp Kaindl, produziert beim KinoKabaret Trouville 2008. Französisch mit
englischen Untertiteln.

• Christoph Hornak zeigt Mixtape of revolution (9 min.) Ein NISI MASA
Filmprojekt aus Paris. Internationale Filmemacher erhielten voneinander
unbekanntes Rohmaterial und mussten damit einen neuen Film schneiden.

• Mike Huber zeigt c08 (4,54 min.)
Neuinterpretation von Cordoba 78´, experimentelle Musik im Hintergrund und
Loops.

• Matthias Neumayer zeigt Carpe diem - Nutze den Tag (4,33 min.)
Peter ist verzweifelt. Nein, er war verzweifelt, jetzt ist er entschlossen, fast
hoffnungsvoll. Jedes Aufkeimen von Hoffnung auf Besserung wurde durch die
Eintönigkeit seines Daseins vernichtet. Sein Leben kommt ihm vor wie eine
einzige Fahrt in eine gefühllose kalte und eisige Hölle. Seine Emotionen
existieren nicht mehr, sie starben mit der Hoffnung. Mittlerweile ist ihm alles
egal.

Das Drehbuch zu dem Kurzfilm ist inspiriert von Nick Hornbys
“A long way down”. Aus einer Tragödie wurde während der Drehbuchentwicklung eine schwarze Komödie. Sie ist sicher nicht jedermanns Sache.

• Pyotr Magnus Nedov zeigt The Suitcase (8 min.)
Der Maler Ivars ist Besitzer eines Wohnhauses in Maskatschka, dem verruchten
russischen Viertel von Riga. Ivars hat Probleme damit, das Geld für die Miete
von seinen dubiosen Untermietern einzutreiben, die seine Autorität untergraben.
Eine von ihnen ist auch die gewitzte Pantomimekünstlerin Vita, deren Koffer
Ivars zu ihr führt. Gedreht wurde in Lettland.

• Michael Pand zeigt ElefantART oder der 2.Bildungsweg(8 min.)
Es werden arbeitslose, umgeschulte Elefanten die mit Öl/Acryl malen,
Orchestermusik spielen etc. mit arbeitslosen, umgeschulten Österreichern vom
AMS Wien im direkten Vergleich (Doppelprojektion) porträtiert.