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Die Utopie Film. 100 Neuerwerbungen
Bronenosec Potemkin (Panzerkreuzer Potemkin) (1925)
Regie: Sergej Eisenstein; Drehbuch: Eisenstein, Nina Agadžanova; Kamera: Eduard Tisse; Musik: Edmund Meisel; Darsteller: Aleksandr Antonov, Grigorij Aleksandrov, Vladimir Barsky. s/w (mit roter Flagge), ca. 68 min
Rekonstruktion der Premierenfassung: Enno Patalas, Filmmuseum Berlin
Wer immer Bronenosec Potemkin zum „besten Film aller Zeiten“ erklärt, soll nicht vergessen, dass dieser „Klassiker“ in dem, was ihn auszeichnet, ein Werk von Umsturz und Enthusiasmus bleibt. Hier das Kollektiv des Panzerkreuzers, dort das Kollektiv der Stadt. Visueller Gesang von Kanonenrohren, Steintreppen, Kosakenstiefeln. In dynamischen Ornamenten, Schüben und Flutwellen: das Volk Odessas, die Matrosen, die Offiziere, die Soldaten. Eine Sinfonie der Massen, in alle Arten der Bewegung, der Ruhe, des Tumults und Aufeinanderprallens versetzt durch die Ekstase der Montage von Sergej Eisenstein. (H.T.)
