Error!
You must log in to access this page.
We can't find the internet
Attempting to reconnect
Verbindung zu esel.at
Eine Ausstellung von IMA Institut für Medienarchäologie
in der Kulturfabrik Hainburg
in Kooperation mit dem Technischen Museum Wien
Von 20. September 2008 bis 19. April 2009 organisiert das IMA Institut
für Medienarchäologie in der Kulturfabrik Hainburg (Niederösterreich)
die Ausstellung ZAUBERHAFTE KLANGMASCHINEN. Sie erzählt die Geschichte
und die Geschichten der Klangerzeuger, Klangspeicher und der
Klangübertragung.
Die ausgestellten Objekte bezaubern durch ihre Geschichten,
Konstruktionen und die mit ihnen verbundenen Visionen ihrer Erfinder und
Benutzer. Die groß angelegte Schau erweckt Ariston, Mellotron,
Rhythmikon und viele andere zum Teil vergessene Klangmaschinen aus ihrem
Dornröschenschlaf und macht sie in einem interaktiven
Ausstellungsparcours für Jung und Alt, für Laien und Experten
spielerisch erlebbar.
Die Besonderheit von ZAUBERHAFTE KLANGMASCHINEN liegt in der einmaligen
Zusammenstellung der Exponate. Die Ausstellung erlaubt erstmals einen
umfangreichen und – dank zahlreicher internationaler Leihgeber – hoch
repräsentativen Überblick über die Entwicklungsgeschichte der
Klangapparaturen.
Das Herzstück der ZAUBERHAFTEN KLANGMASCHINEN bilden zahlreiche, zum
Teil in Vergessenheit geratene Apparaturen der KLANGERZEUGUNG. Darunter
Johann Wolfgang von Kempelens Sprechmaschine aus dem späten 18.
Jahrhundert oder das Theremin, das der russische Physiker Lew Termen
1919 während der Konstruktion einer Alarmanlage erfand. Im Bereich
KLANGSPEICHERUNG rückt die Ausstellung alte wie neue Apparaturen sowie
die Entwicklung der Trägermedien ins Rampenlicht. Das berühmteste
Exponat dieses Ausstellungsteils ist Thomas Alva Edisons Phonograph
(1877). Schließlich rollt der Ausstellungsteil KLANGÜBERTRAGUNG die
Geschichte des Sendens und Empfangens – und damit so manches
(österreichische) Erfinderschicksal auf.
