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developer part A Event
developer part A
Sa 24. Mai bis Di 27. Mai 2008
Öffnungszeiten: Sa & So, 11h bis 19h; Mo & Di, 10h bis 22h
Vernissage Fr 23. Mai 2008, 19h
Arbeiten von: Lisa Andergassen, Melanie Balter, Anna Baubin, Maria-Magdalena Biely, Alex Dietrich, Imola Galvacsy, Brigitta Gruber, Julia Haugeneder, Beatrix Kovats, Katharina Lochmann, Sabrina Michael, Laurent Nostitz, Holger Piringer, Bianca Pospischek, Angelika Reisner, Markus Sepperer, Eva Schlögl, Christopf Schwarz, Riki Werdenigg
developer part B
Sa 31. Mai bis Di 3. Juni 2008
Öffnungszeiten: Sa & So, 11h bis 19h; Mo & Di, 10h bis 22h
Vernissage 30. Mai 2008, 19h
Arbeiten von: Gerald Bäck, Klaus Bock, Günther Brandstätter, Matthias Braudisch, Susanne Buchinger, Simon Bruggner, Diana Dotto, Eva Gantar, Mira Horhath, Florian Lierzer , Thomas Linton, Georg Oberhumer, David Schreyer, Claudia Köhn, Gabriele Paar, Luise Rauch, Lisa Reisenberger, Christof Summer, Thomas Unterberger, Anne-Sophie Wass, Claudia Winglhofer, Markus Zahradnik
Die Ausstellungen „developer part A“ und „developer part B“ berufen sich auf die Idee des
Bildentwickelns und zeigen Arbeiten von 44 StudentInnen des fotoK-Lehrgangs für künstlerische Fotografie.
Der Entwickler (developer) spielt in der Fotografie eine zentrale Rolle: das von der Kamera auf Film belichtete latente Bild braucht den Entwickler um überhaupt zum Vorschein zu kommen. Ein Vorgang, der sich im Arbeiten mit der Kamera tief manifestiert hat. Ein Bild wird gemacht, bleibt aber unsichtbar, bis die Zauberchemie des Entwicklers es sichtbar macht. Dieser Zeitraum, von der Idee des Bildes bis zur Realität des Bildes, wurde immer mehr verkürzt. Zuerst durch das Sofortbild, dann durch die digitale Technik, sodass er heute fast einer Simultanität gewichen ist und das Bild nicht mehr entwickelt sondern berechnet wird. Das Bild machen und das Bild sehen kann auf einige zehntel Sekunden reduziert werden.
Die in den Ausstellungen gezeigten Arbeiten haben als gemeinsame Basis das Medium Fotografie und den Prozess der Entwicklung. Ausgehend von den persönlichen Vorstellungen, Sichtweisen, Gefühlen, Erinnerungen und Gedanken wurden hier unterschiedlichste Ideen umgesetzt. Denn wenn sich auch die technischen Prozesse der Fotografie ständig erweitern so bleibt doch der Prozeß der Entwicklung, wenn auch im übertragenen Sinne, der wichtigste Faktor bei der künstlerischen Arbeit.
Hier wurden Bildideen zu fotografischen Arbeiten entwickelt und fotoK war dabei die Entwicklersubstanz.