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Viertelfestival: Gepardzebra

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1 Termin
Dienstag 27. März 2018
27. März 2018
Di
11:00
Viertelfestival: Gepardzebra
Treffen in Türnitz, Parkplatz Eibllift

Genforschungsprojekt auf Hochalm!

Programm:
So 25. Mai 11 Uhr Eröffnung: Treffen in Türnitz, Parkplatz Eibllift

1-stündige Wanderung auf den Eibl
Erläuterungen zu dem Forschungsprojekt
Almhütten sind geöffnet
18 Uhr im Hotel Goldener Löwe: Eröffnung der Ausstellung Tilde Anna Jäger, themenbezogene „Malereimalerei“ (Zusatzveranstaltung).

So 25. Mai - 22. Juni Das “Gepardzebra” mit ästhetischer Eignung als Postkartenmotiv ist jederzeit in der Landschaftsidylle des Eibl zu bestaunen.

Zebras mit Hörnern? Wiederkäuende Raubkatzen? – Blinzeln Sie ruhig, Sie sind in Österreich, im Mostviertel, auf den Hochalmen des Eibl.

Wo sich ein Landwirt bereit erklärte, an einem groß angelegten Forschungsprojekt mitzuwirken. Auf den Weiden grasen die ersten Exemplare einer neuen Züchtung: Streifenrinder und Geparden-Fleckvieh, kurz GEPARDZEBRA.

Es handelt sich dabei um das gentechnisch erschaffene Tier Bos Equus Grevyi: Dem Erbmaterial der Mostviertler Charolais-Kuh wurden Gene von Zebras und Geparden beigefügt, was die Fellzeichnung der Tiere veränderte.

Darüber hinaus weist das Gepardzebra eine besonders gute Hitzeverträglichkeit auf und ist im Falle eines möglichen verstärkten Treibhauseffektes auch auf hiesigen Weiden überlebensfähig. Bereits in wenigen Jahren sollen die Tiere gewinnbringend nach Afrika exportiert werden.

Ein weiterer Vorteil: Da sich das Ortsfrequenzspektrum des Streifenrindes verschiebt, ist es nicht innerhalb des sichtbaren Bereiches der Facettenaugen der Stechfliege und wird von dieser nicht erkannt. Das frei grasende Streifenrind ist auch von Raubtieren schwer zu erkennen. Touristen und Jägerschaft werden rechtzeitig informiert.

Die Idylle des Eibl mit seinem herrlichen Panoramablick wird es anreisenden Fotografen zudem erlauben, das zukunftsträchtige Nutzvieh auf seine ästhetische Eignung als Postkartenmotiv zu testen. Die Wissenschaftler danken dem Charolaiszüchter Stefan Tröstl für die freundliche Mitarbeit.

Archiv-Screenshot:

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