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Im Zuge des auf mehrere Jahre angelegten Landesgartenschau-Projekts DIE GARTEN TULLN sollte das ambitionierte landschafts-architektonische Konzept durch künstlerische Arbeiten ergänzt und somit weitere Erlebnis- und Reflexionswelten für die Besucher und Besucherinnen eröffnet werden.
In Kooperation mit dem Gutachtergremium von Kunst im öffentlichen Raum Niederösterreich wurden fünf KünstlerInnen eingeladen, permanente Arbeiten sowohl in der Gartenschau als auch im Auwald zu realisieren. Diese Einladung wurde von den KünstlerInnen Klaus Weber (D), Ines Doujak (AUT), Dan Perjovschi (RUM), Emese Benczúr (HUN) und Nils Norman (GB) begeistert angenommen.
Die unterschiedlichen Herangehensweisen an die Aufgabenstellung sowie die spezifischen Rahmenbedingungen schlagen sich in der Vielfältigkeit der realisierten Arbeiten nieder. Über das ganze Gelände verteilt begegnen die BesucherInnen den Kunstwerken bzw. werden sie durch die Kunst angeregt, auch abgelegene Bereiche des Auwaldes zu erkunden.
Vom 10. bis zum 12. Mai wird ein thematischer Schwerpunkt auf die Kunst im öffentlichen Raum gelegt, bei dem die BesucherInnen ein abwechslungsreiches Programm mit Spezialführungen und Workshops für Erwachsene und Kinder erwartet.
Vermittlungsprogramm von 10. bis 12. Mai:
(Konzept Bärbl Zechner)
Blickwechsel
Ein Kunstgespräch in Bewegung durch das Areal der Gartenschau, jeweils um 15.00 Uhr
Immer der Nase nach
Workshop zur Kunst im öffentlichen Raum für Kinder von 5-11 Jahren und deren erwachsene Begleitpersonen, jeweils um 10.00 Uhr
