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Prädikat: Wertvoll? Was digitale Kunst kann, soll und muss Event
Zeitgeistige Spielerei mit Ablaufdatum oder ernst zu nehmender Diskurs mit Zukunftspotential? Gemeinsam mit Sonia Cillari und Michael Naimark (Jurymitglieder Prix Ars Electronica 2008) fragt Christa Sommerer nach der gesellschaftspolitischen Relevanz digitaler Kunst. Nach Ernst und Ernsthaftigkeit einer (medien-) künstlerischen Auseinandersetzung mit gegenseitigen Abhängigkeiten von Mensch und Computer oder dem Vordringen „intelligenter Systeme“ in unser Privatleben.
Es diskutieren:
Christa Sommerer, Medienkünstlerin und Professorin am InterfaceCulture Lab, Insti-tut
für Medien, Kunstuniversität, Linz. Details unter www.interface.ufg.ac.at
Michael Naimark, Medienkünstler und –forscher, Experte zum Thema „Place Represen-
tation“,
Jurymitglied des Prix Ars Electronica 2008, Los Angeles. Details unter www.naimark.net
Sonia Cillari, Medienkünstlerin und –forscherin, Architektin, Expertin zum Thema
„Body as Interface“, Jurymitglied des Prix Ars Electronica 2008, Amsterdam.
Details unter www.soniacillari.net
Begrüßung | Moderation
Martin Bredl, Leiter Kommunikation Telekom Austria TA AG.
Gerfried Stocker, Künstlerischer Leiter der Ars Electronica Linz.
Telekom Austria und Ars Electronica laden Sie herzlich zur Diskussionsveranstaltung im Rahmen der Ausstellung „The Secret Life of … Das Leben der alltäglichen Dinge“ am Montag, den 21. April 2008 ein.