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Arena Besetzt

Bildende Kunst Zeitgenössische Kunst Screening
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1 Termin
Dienstag 27. März 2018

Die Videoarbeit Arena besetzt entstand aus dem Bedürfnis, der öffentlichen Berichterstattung von ORF und Presse, die hinter dem Mantel der Scheinobjektivität die Arenabewegung diffamiert und geschwächt hatte, etwas entgegenzusetzen. “Wir dokumentieren die Arena nicht als einmaliges Ereignis, sondern zeigen, wie der Mechanismus von politischer Unterdrückung - zum Beispiel bei selbstverwalteten Jugendzentren, bei der Anti-AKW-Bewegung - funktioniert.” (Videogruppe Arena)

Weitere Filmbeispiele aus dem Bereich des Avantgardefilms, der Wochenschau sowie zur Repräsentation von Jugendkultur im Fernsehen.

Gäste: Ruth Beckermann (Filmemacherin) und Leo Weidinger (Historiker) im Gespräch mit Michael Loebenstein und Siegfried Mattl über die “verspätete 68er-Bewegung” in Österreich und ihren filmischen “Nachlass”.

Filmdokumente zur Zeitgeschichte ist eine Veranstaltung des Filmmuseums und des Ludwig-Boltzmann-Instituts für Geschichte und Gesellschaft in Kooperation mit der Universität Wien. Gefördert durch die Kulturabteilung der Stadt Wien.

Ein Film von Josef Aichholzer, Ruth Beckermann und Franz Grafl (Videogruppe Arena)
1977
s/w
Dt. OF
Länge: 75 min.

Archiv-Screenshot:

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