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OSWALD OBERHUBER
„Nichts ist nicht“
Ausstellungsdauer: 7. bis 30. März 2008
Oswald Oberhuber wird Arbeiten mit unterschiedlichen Entstehungsdaten in einer für den Raum konzipierten Form präsentieren. Oberhuber begründete bereits 1954 den Anti-Stilbegriff „der permanenten Veränderung“ und befindet sich somit nicht in der Wiederholung der eigenen Selbstproduktion. Sein Werk zeichnet sich wie kaum ein anderes durch Gegenwärtigkeit aus und verhindert, dass sich Patina anhaftet. Dadurch ist sein Schaffen im besten Sinne als Zeitgenössisch zu betrachten.
Diese „permanente Veränderung“ präsentiert sich als eine extrem entwickelte Reduktion, mit ihrer Flüchtigkeit und Nicht-Festlegbarkeit und ist somit der absolute Antigeniebegriff.
Oswald Oberhubers Praxis der Kunst schafft eine Möglichkeit der Begegnung mit der „grauzone“.
Wir freuen uns auf Ihr Kommen und ersuchen um Berichterstattung über diese Ausstellung.
