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Mehr als sechzig Jungen und Mädchen der HJ wurden als billige Komparsen für die Produktion von HITLERJUNGE QUEX herangezogen. Der politische Auftrag des Films war eindeutig: »Die Ufa hält es für eine der schönsten Aufgaben des deutschen Films, den eigenen Volksgenossen und darüber hinaus der ganzen Welt die seelischen Grundlagen der gewaltigen Bewegung, die sich in der Tatsache der nationalen Revolution ausdrückte, zu schildern … Wie wuchs die deutsche Jugend in diese Bewegung hinein? Diese Frage versucht dieser Film zu behandeln, indem er uns Leben und Schicksal eines deutschen Jungen erzählt: die Geschichte vom Hitlerjungen Quex.« (Werberatschlag des Universum- Filmverleihs). Die zentralen Schauplätze der Filme um 1933 waren auf der Straße. Zunächst ging es noch darum, sich in die Lebensräume der »Feinde« zu begeben, um sie – entweder für die Partei zu werben oder – sie zu vernichten. Dem Regisseur Hans Steinhoff brachte der Erfolg von QUEX den Titel »Staatsregisseur«. (be)
