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In seinem autobiographischen Roman Die Bilder des Zeugen Schattmann beschreibt der Kommunist Peter Edel, der 1945 aus dem österreichischem Konzentrationslager Ebensee befreit wurde, seinen Weg von der antisemitischen Ausgrenzung bis zur Deportation nach Auschwitz, wo seine Frau ermordet wurde. Peter Edel war 1963 Zeuge im Prozess gegen Hans Globke, einen der Urheber der „Nürnberger Rassengesetze“. Später lebte er in der DDR, wo er an der Verfilmung seines Buches durch die Deutsche Film AG zu einem 4-teiligen Fernsehfilm mitarbeitete.
Einführung:
Frank Stern, Institut für Zeitgeschichte, Universität Wien
Barbara Eichinger, Initiativkolleg Sinne-Technik-Inszenierung, Universität Wien
Die Bilder des Zeugen Schattmann (DDR 1971/72), Regie: Kurt Jung-Alsen/Co-Regie: Peter Edel, 5 h 57 min (4 Teile)
