Lust am Verrat. Stellungswechsel in Feminismus, Performance und Film

ab 14.00 artificial horizon/Milli Bitterli: Wieder so ein Nachmittag am Sofa Video – brut im Künstlerhaus/Foyer
15.00 Stefanie Seibold/Tara Casey: I am not half the man I used to be Performance – brut im Künstlerhaus/Foyer
ab 15.00 Schwestern Brüll: Manifeste-Bar Durational Performance – brut im Künstlerhaus/Bar brut deluxe
16.00 Marty Huber: b_low the dominant. Disidentifikation als Mittel queerer Performance Lecture Performance – brut im Künstlerhaus/Saal
ab 16.00 Maja Degirmendzic/Julius Deutschbauer: Das Hose-Rock-Block-Seminar Durational Performance – brut im Künstlerhaus/Büro
17.30 Johanna Schaffer: Einführung zu Hito Steyerls Lovely Andrea Einführung – brut im Künstlerhaus/Saal

• Hito Steyerl: Lovely Andrea Video – brut im Künstlerhaus/Saal
  19.00 Stefanie Seibold/Tara Casey: I am not half the man I used to be Performance – brut im Künstlerhaus/Foyer
  19.30 Christiane Erharter/Sonja Eismann: Queering the bitch Sound Lecture – brut im Künstlerhaus/Saal
  21.00 SV Damenkraft/Gustav/Sissy Boyz: Orlanding the Dominant. Eine queere Burlesque Musik/Theater – brut im Konzerthaus Extra-Tickets notwendig!
  21.00 Marijs Boulogne: Akkordeon Konzert Konzert/Performance – brut im Künstlerhaus/Bar brut deluxe
  22.30 United Sorry/Frans Poelstra&Robert Stejin: I am…in concert Performance – brut im Künstlerhaus/Saal
  ab 23.30 djane sam DJ – brut im Künstlerhaus
• djane vyun DJ – brut im Künstlerhaus
• djane nic DJ – brut im Künstlerhaus

Drei Tage Lectures, Konzerte, Installationen, Perfomances und Filmbeiträge betreiben Lust am Verrat. Stellungswechsel in Feminismus, Performance und Film. Das Lectureprogramm mit wissenschaftlichen Beiträgen, die sich auf „queere Positionen” im feministischen Diskurs beziehen und mit „queeren Gesten” der Geschlechterkonstruktion auseinandersetzen, wird in Zusammenarbeit mit Andrea B. Braidt vom Institut für Theater-, Film- und Medienwissenschaft und der Veranstaltungsreihe „Queere Interventionen. Gespräche zu Kulturwissenschaft und Kunst” realisiert. Das Musikprogramm entsteht gemeinsam mit „fiber – werkstoff für feminismus und popkultur“.
Mit Beiträgen von Milli Bitterli, Bonanza Jellybean, Marijs Boulogne, Annette Brauerhoch, Bruce LaBruce, Tara Casey/
Stefanie Seibold, Maya Degirmendzic/Julius Deutschbauer, Sonja Eismann/Christiane Erharter, fiber- werkstoff für
feminismus und popkultur, Marty Huber, Dr. Lore Logorrhöe, Petra und der Wolf, Frans Poelstra/Robert Steijn, Rhythm King and Her Friends, Johanna Schaffer, Hito Steyerl, Schwestern Brüll, Katja Wiederspahn, Volker Woltersdorff u.a.