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Opernring 1 - 5. Positionen zur architektonischen Entwicklungsfähigkeit einer 'e Event
Mit der vor 50 Jahren eingeleiteten Entfestigung erfuhr Wien einen epochalen Entwicklungsschub, resultierend im Bau der Ringstraße. Sie ist Teil der Wiener Identität geworden und damit unumstritten auch in Zukunft städtebaulicher Handlungsrahmen.
Der 1859 genehmigte, mit vielen Änderungen umgesetzte ‘Grundplan’ war eine Kompromissfigur und von Anfang an als städtebauliches Leitbild umstritten. […]
Der Opernring feiert heuer seinen 50-jährigen Bestand in solider Verfassung, trotzdem besteht bautechnisch und immobilienwirtschaftlich Veränderungsbedarf. Wie die architektonischen Potentiale des Opernringhofes vis-a-vis der Staatsoper und die städtebaulichen Optionen des prominenten Standortes ausgeschöpft werden könnten, soll diese Diskussion konturieren.
Teilnehmer am Podium:
Rudolf Schicker, Stadtrat
Tiina Parkkinen, Architektin
Michael Buchleitner, Architekt
Walter Chramosta, Stadtplaner und - forscher
Johannes Fiedler, Architekt und Stadtplaner
Christian Kühn, ÖGFA, Moderator