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VERANSTALTUNGSANKÜNDIGUNG der IG KULTUR WIEN
Von der “Freien Szene” und “autonomer Kulturarbeit” wird seit den 80er Jahren in Wien ganz selbstverständlich gesprochen. Was aber genau
umfass(t)en diese Begriffe, wie sind sie historisch und kulturpolitisch einzuordnen? Ist der Begriff heute noch relevant? Wie muss er definiert werden, um als Begriff zu funktionieren? Wurde das, was freie Szene bezeichnen wollte bereits durch etwas anderes ersetzt? – Was hat sich verändert? Was sind die aktuellen Anforderungen an die Rahmenbedingungen?
In Zusammenhang mit diesen Fragen sind nicht nur mögliche “Neudefinitionen” zu verhandeln, sondern auch aktueller Stellenwert von Interessenvertretungen, Rahmenbedingungen für Kulturarbeit und Forderungen von Kulturschaffenden an die Politik und an ihre InteressenvertreterInnen zur Debatte zu stellen.
Podium:
Es diskutiert der Vorstand der IG KULTUR WIEN (Pamela Bartar, Thomas Jelinek, Stefan Lutschinger, Stephan Teichgräber) mit Christian
Neugebauer (Herausgeber Glocalist) und Aslil Kislal (daskunst)
Moderation: Ulli Fuchs
