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Gemeinsame Eröffnung Eschenbachgasse Event

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Dienstag
27. März
2018
ab
19:00
Uhr
Galerie Martin Janda
Eschenbachgasse 11
1010 Wien
- Galerien Martin Janda, Krobath Wimmer, Meyer Kaine
Bildende Kunst Zeitgenössische Kunst Ausstellung Eröffnung

Gemeinsame Eröffnung mit den Galerien der Eschenbachgasse:
Mezzanin, Martin Janda, Krobath Wimmer, Meyer Kainer & Steinek


Die Galerie Mezzanin freut sich die Ausstellung “flotsam and jetsam” von Christian Mayer anzukündigen.

Die Arbeiten von Christian Mayer verknüpfen Fragen nach medialen und kulturellen Repräsentationen von Raum und Zeit mit kultur- und subjektpolitischen Ansprüchen. Ästethisch folgen sie ihren Themen mit einer Kunst der Übersetzung: Buchstäblichkeit und Paraphrasen gehören genauso zu ihren Techniken wie eine kritische Auseinandersetzung mit der je spezifischen mediengeschichtlichen Vermittlung.


Die Galerie Martin Janda zeigt von 20. Juni bis 28. Juli 2007 neue Arbeiten von Jun Yang. Im Zentrum der Ausstellung steht die Installation A Better Tomorrow, die erstmals an der Liverpool Biennale 2006 gezeigt wurde: Yang geht vom aktuellen Stadtbild Liverpools aus – ganze Straßenzüge stehen leer und verfallen, andererseits werden alte Bauten geschleift und an ihrer Stelle Luxusviertel errichtet – und

thematisiert anhand dessen Utopien von einer besseren Zukunft, wie sie sich in Wohnbau-Projekten manifestieren. „To watch Jun Yang’s film, we have to physically step inside a space that points to both the decaying homes of the past and the imagined new homes of the future. As the film moves around the city, letting us see both derelict and newly prospering areas, it makes us think about the many ways in which people plan for, work for and dream of a better tomorrow for themselves and their families.”

Im Projektraum der Galerie präsentieren wir von 20. Juni bis 28. Juli 2007 eine Installation von Adrien Tirtiaux: Die architektonischen Elemente des Raums dienen Tirtiaux als Ausgangspunkt für seine Arbeit Auprès de mon arbre. Mittel der minimalistischen Kunst – Farbe, Spiegel – werden verwendet, um ein poetisches Bild zu erzeugen. Die Schaffung einer künstlichen Natur innerhalb des White Cube lädt den Betrachter ein, zum Außenraum zurückzukehren.

 
Archiv-Screenshot:

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