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o’s und Don’ts auf dem Weg zur feministischen Rampensau.
Live performance „Radical Cheerleading“: Riot, don’t diet! Performance: Bonanza Jellybeans. Koordination: Saskya Rudigier, Lea Susemichl
Projekt von: an.schläge – Das Feministische Magazin
Mitwirkende: Saskya Rudigier, Lea Susemichel
Zum internationalen Frauentag hat ein Kollektiv aus den an.schlägen, fiber. werkstoff für feminismus und popkultur, le.f.t und collabor.at im Rahmen eines OKTO-Fokus’ eine Show produziert: „You can feminism!“– die Dos und Don’ts auf dem Weg zur feministischen Rampensau. Welche Regeln gibt es im Showbiz für eine feministische Popqueen? Trägt sie Achselhaar? Wie tief darf das Dekolleté, wie ausgeprägt der Hüftschwung sein? Und wovon soll sie singen? Die illustren Studiogästinnen Denice (Bonanza Jellybeans), Sue (suetoyou) und „Neomusikerin“ Irmi plaudern über den „echten“ Feminist-Style, die korrekten Moves auf der Bühne und im Leben sowie über die feministische Kunst des Liedermachens. Musikvideos, Modenschau, Radical Cheerleading-Performances und kämpferisches Karaoke-Singen – lauter Paradeanweisungen für die Rampensau: „the most important is the attitude“. Bei Soho wird nicht nur die Show selbst gezeigt, sondern auch Arbeiten der Künstlerinnen von collabor.at: Pappkostüme, die Hollywood-Roben in Originalgröße nachempfunden sind und mit feministischen Accessoires versehen sind. Live performt wird am Eröffnungsabend „Radical Cheerleading“: Riot, don’t diet!
