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In der slow show verarbeitete Karl Kilian 2003 als fm zombiemaus die gesamte Dateninformation eines DVD-Pornofilms und transformiert diese in der Komposition durch die Zeit zu immer neuen Klangskulpturen.
Dazu singt / schreit / röchelt er shakespeareske Texte, die sich mit den inneren Ängsten des Menschen beschäftigen. Eine zentrale Rolle spielen hierbei die Sieben Todsünden.
Die slow show kann man/frau als einen der wirklichen Höhepunkte in Kilians Schaffen betrachten, besonders ihre Interpretation aus dem Jahre 2005 in Slavonice (la petite mort Festival) und in der rumänischen Synagoge in Gluj in Transilvanien. Legendär die Bearbeitung einer Metallschallplatte mit einer Flex
