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Anti-extraction people’s school Event

Group on Green Extractivism in the Balkans
➜ edit + new album ev_02xVpZnZpzbe6O86eGWzep
Von Freitag
13. September
2024
bis Freitag
04. Oktober
2024
13:00 - 17:00
Exhibition Landscapes of New Utopia Ausstellung
Mittwoch 18. September
18. Sep.
Mi
15:00
Intersectional Feminisms Against Extractivism bis 17:30 Diskussion
eSeLschwarm – für Community Perspektiven
Online Panel
Donnerstag 19. September
19. Sep.
Do
13:00
Unpacking Extractivisms bis 18:00 Workshop
20:00
Open-Air Cinema bis 22:00 Screening
Freitag 20. September
20. Sep.
Fr
10:00
Collective Refusals / “Ne Damo” bis 18:00 Workshop
Co-working Space and Workshops
Samstag 21. September
21. Sep.
Sa
10:00
Weaving Alternatives / Practicing Futures bis 18:00 Workshop
Workshop and Collective Zine-making
18:00
Landscapes of New Utopia bis 20:00 Führung
Guided Tour with Miloš Vučičević
20:00
Public Assembly bis 22:00 Diskussion
Grounding Anti-extractive Internationalism
Kunst Zivilgesellschaft Ausstellung

Wie wird das Narrativ des grünen und digitalen Wandels genutzt, um die Ausweitung von Bergbau- und anderen Rohstoff-Projekten auf dem Balkan und anderswo grün zu waschen? Welche Art von Bewegungen bilden und stärken wir, über verschiedene geographische Kontexte hinweg?

Das Projekt der Group on Green Extractivism in the Balkans (GGEB) geht von den Bergbaukämpfen auf dem Balkan im Kontext des EU Critical Raw Materials Acts aus und versucht, aus einer dekolonialen feministischen Perspektive Raum für kollektive Analysen und Aktionen zu schaffen.

Das Projekt bietet eine einzigartige Vernetzungsplattform für Aktivist*innen, Kunst- und Kulturarbeiter*innen im Format eines kollektiven Lernraums. Umweltaktivist*innen treffen hier auf besorgte und engagierte (Nicht-)Bürger*innen, um ihre Kämpfe im EU-Raum aufzuzeigen und nach alternativen Wegen zu suchen. Durch das kollektive Lernen entstehen neue und radikale Formen der Partizipation und der sozialen Reproduktion.

Die Sessions finden in enger Zusammenarbeit mit 4thangrund Kulturzentrum in Form einer „Volkshochschule“ statt, in der auf Praktiken des Lernens in der Tradition von Arbeiter*innen-Kollektiven und -Versammlungen zurückgegriffen wird. Das Programm endet mit einem öffentlichen Manifest.

 

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