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Anti-extraction people’s school Event
Wie wird das Narrativ des grünen und digitalen Wandels genutzt, um die Ausweitung von Bergbau- und anderen Rohstoff-Projekten auf dem Balkan und anderswo grün zu waschen? Welche Art von Bewegungen bilden und stärken wir, über verschiedene geographische Kontexte hinweg?
Das Projekt der Group on Green Extractivism in the Balkans (GGEB) geht von den Bergbaukämpfen auf dem Balkan im Kontext des EU Critical Raw Materials Acts aus und versucht, aus einer dekolonialen feministischen Perspektive Raum für kollektive Analysen und Aktionen zu schaffen.
Das Projekt bietet eine einzigartige Vernetzungsplattform für Aktivist*innen, Kunst- und Kulturarbeiter*innen im Format eines kollektiven Lernraums. Umweltaktivist*innen treffen hier auf besorgte und engagierte (Nicht-)Bürger*innen, um ihre Kämpfe im EU-Raum aufzuzeigen und nach alternativen Wegen zu suchen. Durch das kollektive Lernen entstehen neue und radikale Formen der Partizipation und der sozialen Reproduktion.
Die Sessions finden in enger Zusammenarbeit mit 4thangrund Kulturzentrum in Form einer „Volkshochschule“ statt, in der auf Praktiken des Lernens in der Tradition von Arbeiter*innen-Kollektiven und -Versammlungen zurückgegriffen wird. Das Programm endet mit einem öffentlichen Manifest.