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Der vor genau zehn Jahren kreierte Leitspruch „Shalom Oida“ – aktuell ergänzt durch Untertitel wie „Gerade Jetzt“ oder „Hier. Überall.“ – ist wieder Plakatmotiv des Jüdischen Filmfestival Wien und das aus gutem Grund. Die Ereignisse im Nahen Osten haben weitreichende Auswirkungen auf die Wahrnehmung jüdischer Gemeinschaften weltweit. Besonders heuer möchte das JFW daher ein Ort sein, an dem Vorurteile abgebaut, gemeinsame Nenner gesucht und Friedensinhalte geteilt werden.
In den ca. 40 Spiel-, Dokumentar- und Kurzfilmen des JFW24 geht es um Menschen, die mit aller Kraft versuchen, Terror oder Bedrohungen zu entkommen und Frieden zu stiften – auf politischer, gesellschaftlicher oder privater Ebene.
Für die Eröffnungsveranstaltung hat das Jüdische Filmfestival Wien eine neue Spielstätte gefunden. Der französische Film Le petit blond de la Casbah wird ganz passend im Studio Molière gezeigt. Wir sind dem Lycée français de Vienne sehr dankbar, uns dieses angenehme Ambiente zur Verfügung zu stellen. Die Eröffnung wird in Anwesenheit des Regisseurs und Drehbuchautors Alexandre Arcady stattfinden, der im Anschluss an die Vorstellung für ein moderiertes Publikumsgespräch zur Verfügung stehen wird.