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Mezekǝrǝ

Festival for Global Majority Arts, Politics and Care
Kunst Zivilgesellschaft Festival Ausstellung Performance Workshop
Von Freitag
06. September
2024
bis Sonntag
08. September
2024
Volkskundemuseum Wien
Laudongasse 15-19
1080 Wien
➜ edit + new album ev_02xZPCqDAbcHzmYRcNzMut
1 Termin
Freitag 6. September 2024
6. Sep. 2024
Fr
18:00
Eröffnung
Mezekǝrǝ

Von 6.–8. September 2024 findet die erste Ausgabe von MEZEKERƎ statt, einem neuen Kunstfestival welches das internationale und diasporische Wien mit seinen globalen Verbindungen ins Zentrum stellt. Dafür übernimmt die Kunstinitiative oca: für drei Tage die Räumlichkeiten des gesamten Wiener Volkskundemuseums, um immersive Räume der Gemeinschaft zu schaffen und das Museum in einen Ort zu verwandeln, der Synergien ebenso zulässt, wie bloße Neugier auf die stattfindenden Performances und Ausstellungen.

Mit der ersten Edition dieses Festivals möchte oca: den Bedarf nach einem dauerhaften Ort für zeitgenössische Kunst der Globalen Mehrheit und ihrer Diaspora in Wien aufzeigen, kuratiert und gestaltet von Protagonist*innen eben dieser Communities. Das MEZEKERƎ-Festival begreift sich als Pop-Up dieses neuen Kunstraums und zeigt ein zeitgenössisches, internationales und transdisziplinäres Kunstprogramm mit Installationen, kleinen Ausstellungen, Workshops, Musik, Diskursveranstaltungen, Filmvorführungen, einer Bibliothek sowie Performances u.A. von Colectivo Ayllu, Naya de Souza aka LUX VENÉREA, Amenti Movemeant und GOTOPO – um nur einige Künstler*innen zu nennen.

Aus dem Statement des fünfköpfigen Kurator*innen-Teams: »Das Festival verändert die Funktion des Museums, indem es von einem Ort der Archivierung und Ausstellung des so genannten »Anderen« zu einem sinnlichen Raum wird, in dem genuine Erfahrungen von Konvivialität durch Kunst gefördert werden. Wir wollen eindringliche Erfahrungen schaffen und uns, vor dem Hintergrund der Dystopie, mit Politiken der Ästhetik, der Sprache und des Wissens auseinandersetzen. In einer Welt, deren Zukunft in Frage steht, wollen wir gastfreundlich sein, offen und verletzlich. Wir wollen in Verbindung treten mit dem Wissen in unseren Körpern. Wir wollen rasten und uns erholen, um wieder träumen zu können – von gemeinsamen Widerstand, in der wir uns mit gegenseitiger Verantwortung, Empathie und Fürsorge begegnen.«

The exhibition features:
Brooklyn Pakathi; Nina Sandino; Amaaena; Elisabeth Mtasa; Ema Benčíkí ová; Colectivo Allyu; Vivian Crespo Zurita; Mãe Celina de Xangô; Alfredo Ledesma Quintana; Mihret Kebede; Heron Sena; Omar Gabriel Delnevo; Dunia Sahir; Michaela Nagyidalová; Oksana Maslova; Munira Mohamed; Ale Zapata; Uýra Sodoma; Mo Harawe; Verena MelgarejoWeinandt; Faris Cuchi Gezahegn

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