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Science Meets Art: Women Groundbreakers Event
Science Meets Art begeht in Zusammenarbeit mit dem Research Institute of Molecular Pathology (IMP), dem Institute of Molecular Biotechnology (IMBA) und dem Gregor Mendel Institute (GMI) den Internationalen Frauenmonat mit einer Ausstellung von „Women Groundbreakers“. Die Ausstellung zeigt in Öl auf Seide gemalte Kunstwerke der in Lettland geborenen ukrainisch-russischen Künstlerin Anya Vero und findet vom 4. bis 8. März im Atrium des IMP statt. Die Vernissage findet am 6. März von 17 bis 21 Uhr mit spannenden Vorträgen von in der Wissenschaft tätigen Frauen und einem Live-Konzert von Honeylane, den österreichischen Nachwuchsstars der Indie-Folk-Szene, statt. Alle sind herzlich willkommen!
Wenn jemand erwähnt, dass Kevlar von Stephanie Kwolek erfunden wurde, sind die Leute oft überrascht und amüsiert, dass eine so „männliche“ Erfindung tatsächlich von einer Frau geschaffen wurde. Oder dass Videoüberwachungsanlagen aus einer Idee von Marie Van Brittan Brown stammen, dass der feste Kern der Erde von Inge Lehmann entdeckt wurde und dass die erste abstrakte Malerin Hilma Af Klint ist – all das bringt Leute dazu, „Wow!“ zu sagen… Doch wenn man von einem Mann spricht, der etwas entdeckt oder erschafft, wird das als selbstverständlich angesehen. Es gibt einen Unterschied in der Art und Weise, wie wir weibliche Vorreiterinnen sehen.
“Women Groundbreakers” untersucht diese Dichotomie der Wahrnehmung zwischen weiblichen und männlichen Durchbrüchen und begibt sich gleichzeitig auf eine Reise, um die Errungenschaften von Frauen in verschiedenen Bereichen der Künste und Wissenschaften zu entdecken. Die Sammlung umfasst 33 bahnbrechende Frauen, die Dinge erschaffen, erfunden oder entdeckt haben, die unser Leben verändert haben. Die Kunstwerke sind in Öl auf Seide, die über einen geformten Rahmen gespannt ist, gemalt. Die Wahl des Rahmens ist eine Hommage an die Unangepasstheit, an den Wunsch, etwas Außergewöhnliches zu sehen und abseits der ausgetretenen Pfade zu erkunden. Die Porträts durchdringen den Raum und ziehen Sie durch die Linien der Leinwände in den Bann, wobei die unvollkommenen Winkel den Blick von einem Teil zum anderen lenken.