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Reflexionen

Eröffnung Gruppenausstellung
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Sofia Goscinski - Mattias Hanin - Michael Kienzer - Patrick Rampelotto - Pilar Schacher - Katharina Stiglitz – Nives Widauer x Lobmeyr
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Hans Essinger

Sofia Goscinski, studierte in Wien und Nizza, ist eine Multi-Media-Künstlerin mit Fokus auf Bildhauerei. Sie hat an zahlreichen internationalen Ausstellungen teilgenommen und zeigt hier besondere Spiegel-Objekte.

Mattias Hanin ist ein in Wien lebender und arbeitender multidisziplinärer Künstler, der gerne in seine Bildsprache mit einfacher Symbolik, skulpturale Soundinstallationen einbettet. Seine Objekte sind poetisch und lassen aufhorchen.

Patrick Rampelotto ist Designer und Künstler. Seine Objekte setzt er gerne mit technischen Industrie-Werkstoffen um, kombiniert einen Funken Post-Moderner-Architektur dazu und lässt so Möbel und Objekte entstehen, die multi-use Charakter haben, wie Pokalinstallationen, die auch Leuchten sein könnten.

Pilar Schacher kam aus Nürnberg nach Wien, um hier an ihren von der Natur inspirierten Objekten und Fotografien zu arbeiten. Ihre poetischen Mobiles setzt sie aus Glas und anderen Fundstücken der Natur zusammen und macht daraus Installationen.

Der Steirer Michael Kienzer, lebt und arbeitet in Wien und studierte in den 1970er Jahren an der Kunsthochschule Graz. Er war Professor an der Universität für angewandte Kunst in Wien und stellt in allen großen Galerien aus. Kienzer beschäftigt sich in seinen industriellen Skulpturen mit Fund-Objekten und stellt sie in einen neuen Kontext.

Katharina Stiglitz lebt in Wien und beschäftigt sich mit der Wahrnehmung von Fragen zu den Prozessen der Wahrnehmung, Erinnerung und Vergänglichkeit.
Mit ihren Spiegelobjekten will sie die Suche nach dem „Dazwischen“, den undefinierten Räumen zwischen Erinnerung, Vergessen und Gegenwart beschreiben.

Nives Widauer x Lobmeyr. Die Schweizerin hat ein medial vielseitiges Œuvre entwickelt, das Videoarbeiten, Installationen und Skulpturen einschließt, aber auch Malereien, Zeichnungen und Collagen umfasst. Für J. & L. Lobmeyr interpretierte sie den Deckelpokal neu. Die entstandenen sieben Pokale symbolisieren je eine positive menschliche Eigenschaft: Mut, Respekt, Verantwortung, Einfühlungsvermögen, Neugierde, Achtsamkeit und Widerstandsfähigkeit.

 

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