We can't find the internet
Attempting to reconnect
Verbindung zu esel.at
Sa, 25. Mai, 12-22 Uhr
So, 26. Mai, 12-20 Uhr
Kuratorinnen: Lisa Bolyos, Lisbeth Kovačič
Künstler:innen: Gruppe Bussi, Verena Dürr, Violeta Ivanova, Hanna Kuster, Bernadette Laimbauer, Miriam V. Lesch, Rafael Lippuner, Evamaria Müller, Christoph Schiele, Christine Schörkhuber, Ting-Hua Shen, Roxanne
Szankovich
Programm: Performance, Video, Malerei, Keramik, Installation, Sound Art
Samstag 14:00:
Quer-Feld-Ein-Hockey zum Mitspielen
Samstag 16:00:
Offizielle Eröffnung
Samstag ab 21:00:
Disco mit DJ Jul und DJ Marg
Eintritt Frei! Mit Bar, Snacks und Kinderspielort
Rahmenprogramm: Quer-Feld-ein-Hockey (in Koop. mit Social Design/Universität für angewandte Kunst Wien),
Wanderspielplatz für Kinder, DJ-Line Katalog: Aus der Brachiale ensteht eine Publikation, die ab Juli 2024 auf brachiale.klingt.org zu beziehen ist.
Barrierfreiheit: Eingang, Innenhof, Halle und Toiletten sind rollstuhlbefahrbar. Das Gelände ist auf den aspahltierten Flächen befahrbar, dazwischen sind Wiesen- und Brachflächen.
Die Brachiale wird Wiens erstes Festival zur Ehrung der Brache.
Am 25. und 26. Mai 2024 zeigen 10 Künstler:innen und Kunstkollektive aus bildender und performativer Kunst ihre Arbeiten, in denen sie sich mit den verschiedensten Aspekten der Brache beschäftigen: ihrer Morphologie, ihrer Botanik, ihrem Sound, ihrer Ästhetik, der Geschichte ihrer Nutzung und ihrer leidigen Zwischennutzungen, ihrem Gebrauchs- und ihrem Mehrwert, den vielen Möglichkeiten, brachzuliegen – und dem mitunter angestrengten Versuch, es wie die Brache zu tun und zumindest vorübergehend nicht produktiv zu sein.
Am Zukunftshof in Rothneusiedl, wo Wien bald wachsen wird und das Ende der Brachen naht, laden die Festivalkuratorinnen Lisa Bolyos und Lisbeth Kovačič zu Brachiale-Residency und Festival. Fünf Tage verbringen 10 Künstler:innen und Kunstkollektive, die aus 150 internationalen Bewerbungen ausgewählt wurden, auf einer gemeinsamen Artist Residency vor Ort, um sich der brachespezifischen Kunst zu widmen.
Am Samstag, 25., und Sonntag, 26. Mai, wird die Öffentlichkeit bei freiem Eintritt zum Festival geladen: Projekte aus Performance, Video, Malerei, Keramik, Installation und Sound Art werden gezeigt. Entlang der künstlerischen Arbeiten gibt es Führungen durchs Gelände, einen eigens gebauten Wanderspielplatz für Kinder – und für Samstag Abend die Einladung, das brachliegende Tanzbein zu schwingen.