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Zuerst ertasten, erfühlen, betrachten wir das Archipelago mit seinen verschiedenen Materialien, Nischen und flüssigen, rauen, weichen und harten Elementen. Wir bewegen uns im Licht und im Schatten, strecken uns auf dem Boden aus, spüren den Luftzug im Haar. Danach kommt Papier ins Spiel, geknüllt, knisternd, glatt, hell oder schattig, gefaltet, zu Kugeln geformt, als zweite Haut oder auch als Hut. Welche Traumwelten können wir hier gemeinsam entstehen lassen? Lange bevor wir nach der Geburt unsere Wahrnehmungstätigkeit über unsere Sinne aufnehmen, entwickeln wir bereits im Mutterleib die Fähigkeit zu tasten, zu berühren und zu spüren sowie Gleichgewicht und Tiefe wahrzunehmen. Doch ab wann träumen wir? Von was träumen wir in den ersten Tagen unseres Lebens? Und wie beeinflussen diese Träume unsere weitere Entwicklung?