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rewind

Wurst, Obst, Stirbst Event

Von Hannelore Schmid und Thomas Toppler
➜ edit + new album ev_02xmpKWHbROmCMwMwQ42J0
Freitag 29. November
29. Nov.
Fr
20:00
Wiederaufnahme
Samstag 30. November
30. Nov.
Sa
20:00
Freitag 20. Dezember
20. Dez.
Fr
20:00
Samstag 21. Dezember
21. Dez.
Sa
20:00
Dienstag 28. Jänner 2025
28. Jän. 2025
Di
20:00
Mittwoch 29. Jänner 2025
29. Jän. 2025
Mi
20:00
Montag 3. Februar 2025
3. Feb. 2025
Mo
20:00
Mittwoch 5. Februar 2025
5. Feb. 2025
Mi
20:00
Freitag 14. Februar 2025
14. Feb. 2025
Fr
20:00
Samstag 15. Februar 2025
15. Feb. 2025
Sa
20:00
Freitag 28. Februar 2025
28. Feb. 2025
Fr
20:00
Samstag 1. März 2025
1. März 2025
Sa
20:00
Theater Theateraufführung

Nach dem großen Erfolg mit der Nestroy-prämierten Produktion EIN BESCHEIDENERER VORSCHLAG erzählt Thomas Toppler mit seiner Bouffon-Truppe die Geschichte weiter: Das neue Stück WURST, OBST, STIRBST beginnt dort, wo das alte geendet hat. Dem Prinzip der ersten Produktion folgend gibt es auch jetzt wieder mehrere Handlungsstränge, die sich zu einem Spiegelbild der Gesellschaft verdichten.

Als freischaffende Theatertruppe möchten die Bouffons dem Publikum wie immer Unterhaltung mit gleichzeitigem Bildungsanspruch bieten. Sie haben die Werke alter russischer Meister gelesen und möchten diese in moderner Form auf die Bühne bringen. Als eine der Schauspieler*innen aus dem Bouffon-Ensemble dabei Anzeichen von körperlicher Schwäche zeigt, wird sie von den anderen unverzüglich ins Pflegeheim „Casa Sonnenschein“ abgeschoben. Während das für viele als letzte Station betrachtet wird, begegnet sie, und mit ihr das Publikum, erstmals auch den Vorzügen dieser wunderbaren Institution.

Allegorische Darstellung des politischen Geschehens, Anleihen aus der Weltliteratur und gesellschaftspolitische Fragen des Alltags bilden die Grundlage des Textes. Das Spiel im Spiel wird fortgeführt, die Spielebenen werden immer wieder gebrochen. Ziel des Bouffon-Theaters ist, moralisch keine Vorgaben zu machen. Die Bouffons sind absichtslos und leben eine egalitäre Gemeinschaft. Sie verführen das Publikum und versuchen, es auf „ihre Seite“ zu ziehen. Die Bouffons eröffnen so im Spiel einen vorrechtlichen Raum, in dem das Publikum überprüfen kann, auf welchem Fundament die eigenen Wertvorstellungen stehen. Und das ganz unmerklich, mit jeder Menge Spaß und herrlichen musikalischen Einlagen.

 

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