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Nahostkonflikt und Antisemitismus in Jüdischen Museen Event

Herausforderungen und Traditionen
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Sonntag
20. Oktober
2024
ab
15:00
Uhr
Führung
Zivilgesellschaft Führung

mit Chefkurator Hannes Sulzenbacher

Die Gründung vieler Jüdischer Museen in Europa in der Nachkriegszeit geschah unter den Aspekten der Wiedergutmachung und des Anti-Antisemitismus. Gleichzeitig ist in ihnen oft eine gewisse Ratlosigkeit zu beobachten, wenn es um das Ausstellen von antisemitischen Objekten geht. Darüber hinaus wurde der Nahost-Konflikt kaum thematisiert, viele sahen sich als europäische Museen als „nicht zuständig“ an, und so blieb er oft ein „weißer Elefant im Raum“. In der Dauerausstellung des Jüdischen Museums Wien gibt es Anknüpfungspunkte an beide Fragen, die Chefkurator Hannes Sulzenbacher thematisiert und diskutiert.

Teilnahme mit Führungsticket € 3,- und gültigem Eintrittsticket.

 

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