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Die Rodler Gschwenter Gallery präsentiert mit „Tragödie 2.0“ zwei Künstlerinnen, die sich auf unterschiedliche Weise mit dem Thema Mensch vs. Natur auseinandersetzen.
Julia Faber stellt Fragen zur Grenze zwischen Bewusstsein und technischer Nachahmung von Leben, während der Mensch als Triumphator und Scheiternder im Fokus steht. Julia Beliaeva, bekannt für ihre weißen, digitalen wie realen Figuren, übersetzt ihre 3D-Visualisierungen in Porzellan. Anmutig balanciert sie zwischen Virtualität, Körperlichkeit und Zerbrechlichkeit und belebt die Tradition der ukrainischen Keramik neu.
Eine Ausstellung, die zum Nachdenken anregt und ästhetisch begeistert!