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In einer Zeit, in der Städte mit großen sozialen, ökologischen und wirtschaftlichen Herausforderungen konfrontiert sind, gewinnt das Konzept der sorgenden Stadt – eine Stadt, die soziale und ökologische Fürsorge in den Mittelpunkt stellt – immer mehr an Bedeutung. In Wien ist Kunst im öffentlichen Raum schon immer eng mit gesellschaftspolitischen Themen sowie der Stadtentwicklung verbunden.
Auf diesem Stadtspaziergang im 10. Bezirk nähern wir uns im Gespräch mit Miriam Kreuzer anhand von Kunst im öffentlichen Raum der Idee der sorgenden Stadt an. Welche Rolle kann diese Kunst in der sorgenden Stadt einnehmen? Und wie kann sie zu Stadträumen beitragen, die soziale Gerechtigkeit, Teilhabe und ökologische Nachhaltigkeit fördern?
Miriam Kreuzer promoviert an der Akademie der bildenden Künste Wien zum Konzept des “Caring Urbanismus”. Darüber hinaus ist sie als Transformation Designerin tätig und arbeitet im Rahmen ihres Kollektivs Zukunfts*archiv, in der Lehre und weiteren Kontexten zu Themen der sozial-ökologischen Transformation.
In Kooperation mit dem Fachbereich Kunst und Bildung, Institut für das künstlerische Lehramt an der Akademie der bildenden Künste Wien
Treffpunkt: 17:00, U1 Station Troststraße, Ausgang Klausenburger Str.
Dauer ca. 2 Stunden
kostenfrei
ca. 2,5 km Fußweg
barrierefrei (öffentlicher Raum)
öffentliche WC-Anlage am Weg
Um Anmeldung wird gebeten unter: