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Huda Takriti (geb. 1990 in Syrien, lebt in Wien) ist Künstlerin und Forscherin und promoviert derzeit in Praxis an der Akademie der bildenden Künste in Wien. Ihr Masterstudium schloss sie 2020 an der TransArts-Abteilung der Universität für angewandte Kunst Wien ab. Zudem schloss sie 2012 ihr Bachelorstudium an der Fakultät für Bildende Künste in Damaskus, Syrien, ab. Ihre Arbeiten wurden mit mehreren Stipendien und Preisen ausgezeichnet, u.a unter anderem mit dem Vordemberge-Gildewart-Preis (2022), dem Preis der Kunsthalle Wien (2020) und dem Camargo Foundation Fellowship (2023).
Takriti überlagert in ihren Videoarbeiten und ihren Bild-Text- oder Text-Text-Collagen persönliche und nationale Erzählungen und zielt darauf ab, Lücken im historischen und nationalen Gedächtnis aufzuzeigen. In ihrer aktuellen Forschung untersucht Takriti den Begriff der Archivlöschung im Zusammenhang mit den (Geschichts-)Geschichten weiblicher Freiheitskämpferinnen aus dem Nahen Osten in Zeiten des bewaffneten antikolonialen Kampfes untersucht. Hinterfragen der Konstruktion und Produktion historischer Erzählungen sowie des Potenzials, das Kontamination mit sich bringen kann, um Archivlücken zu überbrücken. Ihr Masterstudium schloss sie 2020 an der TransArts-Abteilung der Universität für angewandte Kunst Wien ab. Zudem schloss sie 2012 ihr Bachelorstudium an der Fakultät für Bildende Künste in Damaskus, Syrien, ab. Ihre Arbeiten wurden mit mehreren Stipendien und Preisen ausgezeichnet, u.a unter anderem mit dem Vordemberge-Gildewart-Preis (2022), dem Preis der Kunsthalle Wien (2020) und dem Camargo Foundation Fellowship (2023).