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Im Jahr 1895 schloss der erste akademisch ausgebildete bulgarische Kupferstecher Nikola Popov sein Studium an der Wiener Akademie der bildenden Künste ab. 130 Jahre später kehren die Abdrücke, an denen er im Atelier von Prof. Johannes Sonnenleiter arbeitete, nach Österreich zurück, um im Bulgarischen Kulturinstitut „Haus Wittgenstein“ ausgestellt zu werden. Unter den Abdrücken, die in der Ausstellung gezeigt werden, ist das Porträt des bulgarischen Prinzen Ferdinand I., hervorzuheben. Zur Eröffnung der Ausstellung wird eine der herausragendsten zeitgenössischen bulgarischen Pianistinnen, Veneta Neynska, den Walzer “Hochzeitsreigen” von Johann Strauss Sohn aufführen, der anlässlich der damals bevorstehenden Hochzeit des Ferdinand I komponiert wurde, und zwar nach einer Kopie der Noten, die die Fürstin in ihrem Archiv aufbewahrt hatte.
Galerie Parterre
Eintritt frei