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Für eine Periode von wenigen Jahren – von den frühen 1960er- bis zu den frühen 1970er-Jahren – experimentierte Robert Morris (*1931 in Kansas City/USA), einer der Hauptvertreter des Minimal Art, intensiv mit den Möglichkeiten der Medien Film und Video. So wendet er strukturelle Anordnungen wie Schichtungen, Rahmungen und Spiegelungen an, um die Eigenschaften dieser Medien sowie ihre Qualitäten als Kommunikationsmittel zu untersuchen. Als besonderen Abschluss des Love Story-Filmprogramms präsentiert das Blickle Kino die wichtigsten Arbeiten, u.a.: 21.3 (1963), Arizona (1963), Exchange (1973), Wisconsin (1970) und Slow Motion (1969).
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