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Warum sind „Mädchen“ immer so intrigant? Warum sind „Burschen“ oft so gewaltbereit? Oder ist das gar nicht so? Warum bestätigen sich trotzdem manchmal Vorurteile? Wie sollen wir damit umgehen? Feministische Theorien haben die Kinder- und Jugendarbeit in den letzten Jahrzehnten bereichert – sie liefern ein tolles Werkzeug, um Jugendliche und die gesellschaftlichen Verhältnisse, in denen sie sich bewegen, zu begreifen.
In diesem Seminar schauen wir uns an, welche Konzepte für die tägliche Arbeit herangezogen werden können. Welche Erklärungsund Handlungsansätze stecken in ihnen und wo bereiten die Theorien vielleicht auch Schwierigkeiten? Das Seminar richtet sich an Leute, die sich schon mit Feministischen Theorien beschäftigt haben und sich über die Umsetzung austauschen wollen, aber auch an Leute, die ganz frisch in der Materie und neugierig auf theoretische Hintergründe sind.
Referent_in: Mag.a Rosa Costa, Historikerin, Jugendarbeiterin
Alter: ab 18 Jahr(en)
Normalpreis: 28,00 Euro