Verbindung zu esel.at
Die mittlerweile mehr als 20 Jahre, die der umtriebige Regisseur und Produzent Filme macht, haben sich zum größten Teil auf anderen Projektionsflächen als der Kinoleinwand abgespielt, auf der Arash T. Riahi mit „Ein Augenblick Freiheit“ 2008 sein Spielfilmdebüt gegeben hat. Zahlreiche prämierte Werbespots, Musikvideos, Kurz-, Experimental- und Dokumentarfilme bilden eine stattliche Filmographie – und halten so einiges an Überraschungen bereit, wie erinnerungswürdige Cameos in den ersten filmischen Gehversuchen, eine fragmentarische Adaption von Thomas Glavinics „Der Kameramörder“ und „Bits and Peaces“ aus der Zeit als freier Mitarbeiter der ORF-Sendungen nitebox und kunst-stücke. Höchste Zeit also, dem vielseitigen Kurzfilmschaffen von Arash T. Riahi die Leinwand zu überlassen! | Programmdauer: 54 min
Durch den Abend führt Dominik Kamalzadeh (Der Standard). Filmgespräch mit Arash T. Riahi.
gezeigte Filme:
Der Junge und die seltsame Wirklichkeit | A 1995, 8:30 min, kein Dialog
Bits and Peaces | A 1995, 3:30 min, kein Dialog
Reformel | A 1999, 9:30 min, kein Dialog
Die Unmöglichkeit | A 2001, 9:30 min, kein Dialog
Der Kameramörder | A 2004, 11 min, OF
Mississippi | A 2005, 6 min, kein Dialog
Ein einfaches Ereignis | A 2010, 6 min, kein Dialog
Zugang zum Kino über den Schönborn-Park (Eingang Lange Gasse), barrierefreier Zugang über den Haupteingang des Museums.
Erreichbarkeit: U2 (Rathaus) | Straßenbahnlinie 2 (Lederergasse) | Straßenbahnlinien 5, 33 (Laudongasse) | Straßenbahnlinien 43, 44 (Lange Gasse) | Autobuslinie 13A (Laudongasse)
