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From Post to Practice

Storytelling Through eSeLschwarm
Zivilgesellschaft Öffentlichkeit Medien & Technologie Theorie Ausstellung

„From Post to Practice“ zeigt, wie eSeLschwarm als kreative Plattform Geschichten von BIPoC, Queers und Off-Spaces erzählt und daraus Kunst macht – ein Raum für Sichtbarkeit, kritisches Nachdenken und politische Power.

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3 Termine
Montag 16. Juni
16. Juni
Mo
18:00
Eröffnung
From Post to Practice
eSeLschwarm – für Community Perspektiven
eSeL – Socializing
bis Montag 18. August
Di 17. Juni -
Mo , 18. Aug.
Ausstellung
From Post to Practice
Dienstag 22. Juli

Eröffnung
Montag, 16.6.2025 - 18h
(gemeinsame Eröffnung mit den MQ Schauräumen)

eSeLschwarm Mitwirkende
Tayla Myree - “Igel”
Enrique Harm - “Leguan”
Oishi Sengupta - “Racoon”
Oana Capota - “Forest Cat”
Dinara Turagulova - “Squirrel”
Olga Shapovalova - “Schweinchen”

Kurartorin / eSeLschwarm Koordination
Tayla Myree - “Igel”

Diese Ausstellung „From Post to Practice“ untersucht, wie eSeLschwarm, eine kollaborative Plattform, das Geschichtenerzählen als eine Form künstlerischer und sozialer Praxis zur Auseinandersetzung mit Kunst und Kultur in Wien einsetzt. Im Mittelpunkt stehen Stimmen von BIPoC (Black, Indigenous and People of Color), queeren, feministischen sowie alternativen und Off-Space-Communities. “From Post to Practice” zeigt, wie unterrepräsentierte Perspektiven durch die Plattform dokumentiert, verstärkt und transformiert werden.

Jede:r Mitwirkende hat für die Ausstellung einen Beitrag ausgewählt, den sie:er für eSeLschwarm erstellt hat – sei es eine Veranstaltungsempfehlung, eine kritische Reflexion oder eine thematische Vertiefung – und zu einem ein originäres Kunstwerk weiter entwickelt.

Diese Kombinationen geben Einblick in die kuratorischen und kreativen Prozesse hinter der kulturellen Berichterstattung und offenbaren zugleich die persönlichen und politischen Anliegen, die die Arbeit der Beteiligten prägen.

“From Post to Practice” reflektiert die Macht und Möglichkeiten von Plattformen, kulturelle Narrative zu formen. Die Ausstellung lädt das Publikum dazu ein, darüber nachzudenken, wie Sichtbarkeit entsteht, welche Geschichten in den Vordergrund gerückt werden und wie Medien-Engagement selbst zu einer kreativen Praxis werden kann.

Durch Text, Bild und Reflexion schafft diese Ausstellung Raum für Geschichten, die oft übersehen werden – und macht deutlich, wie wichtig es ist, sie zu erzählen.

Gleichzeitig stellt sie kritische Fragen: Wie können Plattformen wie eSeLschwarm marginalisierte Stimmen noch besser unterstützen? Was bedeutet es, von der Dokumentation zum Handeln überzugehen?

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