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Mit Bildung gegen Antisemitismus – aber wie? Strategien und Herausforderungen der antisemitismuskritischen Bildungsarbeit
Impulsvorträge und Diskussion
Historisch-politische Bildung und Erinnerungsarbeit sind wichtige Pfeiler in der Prävention von Antisemitismus. Dieser ist ein heterogenes Phänomen: Wie kann den verschiedenen Formen von Antisemitismus mit Bildung etwas entgegengesetzt werden? Welche Herausforderungen und Fallstricke lassen sich festmachen? Welche inhaltlichen und didaktischen Ansätze und Strategien sind gangbar, um mit Bildung gegen Antisemitismus vorzugehen?
Im Rahmen der Aktionswoche gegen Antisemitismus laden hdgö und das OeAD-Programm erinnern.at zu einem offenen Austausch über Bildungsarbeit gegen Antisemitismus ein – ob in der Schule, im Museum, in Jugendzentren oder der Erwachsenenbildung. Gemeinsam mit ExpertInnen aus Praxis und Forschung werden vielfältige Perspektiven und Erfahrungen zusammengebracht und gemeinsam mit dem Publikum diskutiert.
Begrüßung:
Monika Sommer, Direktorin des Hauses der Geschichte Österreich
Jakob Calice, Geschäftsführer des OeAD - Agentur für Bildung und Internationalisierung
Impulsvorträge:
Elke Rajal, Antisemitismus in Österreich: Definition und Überblick
Marc Grimm, Bildung gegen Antisemitismus. Wie und mit welchen Mitteln?
Diskussion mit:
Marc Grimm, Vertretungsprofessor für die Didaktik der Sozialwissenschaften an der Bergischen Universität Wuppertal
Sarah Momani, Pädagogin, Muslimische Jugend Österreich
Elke Rajal, Universität Passau, Lehrstuhl für Soziologie
Stefan Schmid-Heher, Hochschullehrer für Politische Bildung, Zentrum für Politische Bildung der Pädagogischen Hochschule Wien
Sharon Stamberger, VS-Lehrerin an der Zwi-Perez-Chajes Schule, Wien
Moderation:
Patrick Siegele, OeAD | erinnern.at
Eine Veranstaltung von hdgö und OeAD | erinnern.at im Rahmen der Aktionswoche gegen Antisemitismus.
