Die Kunsthalle Wien ist der denkfreudige Zwilling unter Wiens Ausstellungshäusern – mit zwei Standorten, einer Haltung und null Sammlung. Ob im MuseumsQuartier oder am Karlsplatz: Hier geht es nicht um schöne Bilder, sondern um relevante Fragen, künstlerische Experimente und gesellschaftspolitische Spannungen.
Wechselnde Ausstellungen, Talks, Performances und Publikationen machen die Kunsthalle zum Ort für kritische Gegenwartskunst – international vernetzt, lokal verankert, oft unbequem. Wer Museen als Denkraum statt Dekoration versteht, findet hier Denkanstöße, Reibung und das gute Gefühl, dass Kunst auch eine Haltung sein darf. >;e)