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Gemeinsam handeln: queer-feministisch!

Ungleiche Verhältnisse benennen. Und bekämpfen!
Wie kann queer_feministisches Handeln zu (Selbst-)Ermächtigung beitragen? Welche Forderungen und Wünsche haben wir?

Workshop: Dienstag, 29.11.2016, 10-13 Uhr
IG Bildende Kunst, Gumpendorfer Straße 10-12, 1060 Wien
Wir ersuchen um Anmeldung unter office (at) igbildendekunst.at bis 27.11.2016. Begrenzte Teilnehmer_innenzahl.

?Mensch müsste aus dem Kunstmarkt eigentlich austreten wie aus der Kirche, sich diesen kapitalistischen Verhältnissen entziehen. Denn die Frage ist, ob sich innerhalb des Marktes überhaupt ohne Konkurrenz und in Solidarität handeln lässt?, meinte im September eine Teilnehmerin* beim Workshop “gemeinsam handeln: und zwar feministisch!” in der IG Bildende Kunst. Gemeinsam haben wir uns auf die Suche nach Antworten gemacht. Wie lassen sich angesichts der herrschenden Verhältnisse (dennoch) Konkurrenzverhältnisse aufbrechen? Wie können wir voneinander lernen?

Daran knüpfen wir nun in einem nächsten Workshop an. Wir wollen Privilegien in den Blick nehmen, Tools zur Veränderung der Verhältnisse sammeln. Gemeinsam stellen wir uns Fragen nach Strategien, die neue Sichtweisen auf Ungleichheiten entwerfen, diese herausfordern und unterlaufen. Gemeinsam mit Akteur_innen aus künstlerischen, aktivistischen und (queer-)feministischen Zusammenhängen wollen wir Perspektiven für ein queer_feministisch Handeln entwickeln.

Moderation: Vlatka Frketi? (Texterin, Erwachsenenbildnerin)
Veranstaltungsidee und -umsetzung: Daniela Koweindl, Elke Smodics

gemeinsam handeln: queer-feministisch!
Workshop am 29.11.2016
www.igbildendekunst.at/politik/feminismus/20161129

gemeinsam handeln: und zwar feministisch!
Rückblick: Protokoll zum Workshop vom 29.9.2016
www.igbildendekunst.at/politik/feminismus/20160929

Workshop
Zeitgenössische Kunst
Theorie
arts (general)
29.11.2016 (Tue)
10:00 -