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Kombiführung mumok und hdgö

Zwei Häuser, ein Thema: Wie lässt sich Geschichte darstellen und wie changieren die Grenzen von Kunst und Dokumentation? Der Rundgang beginnt im mumok zum Werk des österreichischen Schriftstellers Heimrad Bäcker. Weiter geht es im Haus der Geschichte Österreich mit der Frage, wie Geschichte anhand von Objekten erzählt werden kann.

Die Ausstellung es kann sein, dass man uns nicht töten wird und uns erlauben wird, zu leben im mumok widmet sich dem fotografischen Nachlass von Heimrad Bäcker: ein Konvolut, das mit über 14.000 Einzelobjekten Zeugnis einer lebenslangen Auseinandersetzung mit dem Holocaust ablegt. Seit den 1960er-Jahren dokumentiert Bäcker das Gelände der Konzentrationslager Mauthausen und Gusen.

Der Rundgang beginnt im mumok zum Werk des österreichischen Schriftstellers Heimrad Bäcker. Weiter geht es im Haus der Geschichte Österreich mit der Frage, wie Geschichte anhand von Objekten erzählt werden kann.

Treffpunkt: 18 Uhr, mumok Foyer

Haus der Geschichte Österreich, Wechselausstellungen am Alma Rosé Plateau:
Vernichtungsort Malyj Trostenez. Geschichte und Erinnerung. Bis 27. Oktober 2019
Nicht länger verschüttet: Malzgasse 16, Wien. Funde jüdisch-österreichischer Geschichte. Ab 8. November 2019

Veranstaltungsreihe
Kunstausstellung
Ausstellung
Führung
Workshop
Zeitgenössische Kunst
Theorie
arts (general)
13.02.2020 (Thu)
18:00 -
mumok , 1070 Wien