Konzert
Electropop

Frau Sammer wurde als hochbetage, demente Dame in Graz geboren. Es geht hier um alltägliche Nachbarschaftskonflikte, um die Verarbeitung von Hipster-Kulten, natürlich auch um Liebe.
Mit Synthie-Sounds, E-bass, zwei Stimmen, mit Rap, assisakralen Hymnen und post-spam Pop.
“Zwischen Haute Couture und Dosenbier. Zwischen Oper und Krautrock. Zwischen politischer Botschaft und ironischer Performance – irgendwo dort bewegt sich die
Band Frau Sammer.” Laura Helene May
Fan Holga V: “Mir fällt es wirklich schwer, zu sagen, warum mir das so gut gefällt. Vielleicht ist das aber das beste Zeichen überhaupt. Man greift ja viel zu schnell zu Vergleichen. Das geht bei euch nicht. Ihr seid so weit weg von allem, was das Etikett “Schule” trägt, so weit über jeder (Selbst-)Gefälligkeits-Hipness. Allenfalls international findet man euch in Ansätzen wieder, aber viel berechenbarer und langweiliger. Wir hören viel, aber das ist wirklich richtig gut und sehr besonders, was ihr da macht.”
Fan Chris B: “eine Lavalampe für die Ohren”
Fan Anja T: “frau sammer ziehen schlüsse. stellen fragen. werfen auf.
fangen an. riechen und schmecken. schauen aus.
und in sich hinein: mit computer, keyboards, bass und stimme.
still und schrill. virtuos und virtuell. amateurinnenhaft und absolut professionell.”