Mit welchen Haltungen und Handlungsweisen wollen wir das Verhältnis zu unserer Umwelt mitformen? Wie begegnen wir ökologischen Herausforderungen wie Klimakrise oder Artensterben und den daraus resultierenden sozialen und persönlichen Folgen? Das Forum bietet Künstler_innen, die an der Schnittstelle von Kunst und Ökologie arbeiten, und allen, die an der Fragestellung interessiert sind, Gelegenheit, sich über Beobachtungen, Erfahrungen und Anliegen gemeinschaftlich zu verständigen und auszutauschen.

Initiiert von Gabriele Sturm (Künstlerin, Wien) und Christiane Erharter (Kuratorin Belvedere 21).

Ausgehend von ihrer unmittelbaren Umgebung und alltäglichem Umfeld stellt Gabriele Sturm Fragen: Wie wirken sich globale Zusammenhänge auf lokale Produktion und den Alltag aus? Wie beeinflusst das Öffentliche das Private und das Private das Öffentliche? Ihre Projekte und Arbeiten basieren auf teilnehmender Beobachtung und Recherche vor Ort und entstehen in Zusammenarbeit mit unterschiedlichen Akteur_innen.

Aufgrund der begrenzten Personenzahl ist die Teilnahme nur mit kostenlosem Veranstaltungsticket möglich.