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Elena Henrich visualisiert Forschungsaspekte

Elena Henrich visualisiert Forschungsaspekte des Sonderforschungsbereichs Materiale Textkulturen an der Universität Heidelberg

Eröffnung: Mi 23.06., 18.30h
Kooperation Universität Heidelberg

Der Sonderforschungsbereich 933 »Materiale Textkulturen« an der Universität Heidelberg hat einen altertumswissenschaftlichen Schwerpunkt. Das Kerninteresse des Forschungsverbundes ist die spezifische materiale Beschaffenheit und die dadurch evozierte Präsenz der beschrifteten Artefakte und des Geschriebenen selbst. Das Teilprojekt Öffentlichkeitsarbeit »Schrifttragende Artefakte in Neuen Medien« hat sich dabei zum Ziel gesetzt, die Forschungsfragen auf schrifttragende »Artefakte« der heutigen Zeit sowie auf die digitale Schriftlichkeit anzuwenden. Für diese Ausstellung wurde das Teilprojekt von Anett Rózsa mit dem Titel „Materialität und Präsenz magischer Zeichen zwischen Antike und Mittelalter: Ägyptische Praktiken zur Gewinnung von Gunst“ ausgewählt.

www.materiale-textkulturen.de (Koordination Universität Heidelberg: Johanna Baumgärtel)

Elena Henrich ist Gestalterin in Wien. Zusammen mit Gabriele Lenz betreibt sie das Büro lenz + henrich gestalterinnen und gründete 2019 formatgebung. Verein zur Förderung und Erforschung von Medienobjekten. formatgebung versteht sich als Labor und bemüht sich um die Erhaltung von Buchkultur durch Erforschung und Weiterentwicklung analoger und digitaler Lesemedien.
formatgebung.at

Konzeption und Koordination: Toledo i Dertschei

Installation
arts (general)
Design
23.06.2021 (Wed)
18:30 -
Q21 Typopassage , 1070 Wien Typopassage