Die andere Seite der kolonialen Maschinerie:
Postkoloniale Positionen von Elisabeth Bakambamba Tambwe, Angel-Ho, Omar Souleyman, Islam Chipsy & EEK, Maurice Louca, GAIKA, Mbongwana Star, Fatima Al Qadiri

Neben starken künstlerischen Statements zu einem neuen Denken, Handeln und Empfinden von KünstlerInnen aus Europa und Nordamerika stellt das diesjährige donaufestival verstärkt postkoloniale Positionen von KünstlerInnen ins Zentrum, die aus den Regionen der Welt kommen oder kamen, die die andere Seite der kolonialen Maschinerie darstellen.

Das donaufestival 2016 versteht sich als Manifest der Nicht-Norm, des anderen, des postkolonialen Blicks auf eine Welt des Grauens. Aber die Statements unserer KünstlerInnen sind auch Ausdruck von Hoffnung und
Utopie, ein Appell zu einem neuen Denken, Handeln und Empfinden.

29. April 2016 - Freitag

10:00 Rubén D’Hers Klangraum Krems Kapitelsaal
10:00 Ryan Mitchell, Ben Zamora und Casey Curran Kunsthalle - Zentrale Halle
10:00 Peter Tscherkassky Galerie Stadtpark
14:00 Julius Deutschbauer, David Jagerhofer und Barbara Ungepflegt Stadtcafé Ulrich
14:00 God’s Entertainment Halle 1
17:00 Roberta Lima Klangraum Krems Arkadenhof
17:00 Elisabeth Bakambamba Tambwe Forum Frohner
17:30 Elisabeth Bakambamba Tambwe Forum Frohner
18:00 Julius Deutschbauer, David Jagerhofer und Barbara Ungepflegt Stadtcafé Ulrich
18:30 Saint Genet Kunsthalle - Zentrale Halle
19:00 Hatsune Miku Klangraum Krems Minoritenkirche
20:00 Marlies Pöschl/Manuel Riegler Halle 3
20:00 Roberta Lima Klangraum Krems Arkadenhof
20:00 God’s Entertainment Halle 1
21:00 Mbongwana Star Stadtsaal
22:00 Hieroglyphic Being Halle 2
23:00 GAIKA Stadtsaal
00:00 RP Boo Halle 2
01:00 Omar Souleyman Stadtsaal