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Filmreihe Obsessionen: Séraphine

Das ATELIER 10 lädt bei freiem Eintritt zum ersten von drei Filmabenden in die Brotfabrik Wien.

Der erste Film der Reihe „Obsessionen“ erzählt die Geschichte der Séraphine Louis und ihre Entdeckung als Malerin durch den deutschen Kunsthändler Wilhelm Uhde. Séraphine Louis, auch Séraphine de Senlis oder einfach Séraphine genannt, wurde am 2. September 1864 in Arsy geboren und starb am 11. Dezember 1942 in Clermont-de-l’Oise. Sie zählt zu den bedeutendsten VertreterInnen der naiven Kunst in Frankreich.

Die Geschichte von Wilhelm Uhde und Séraphine Louis zeigt auf exemplarische Art das Zusammentreffen von urtümlicher, zutiefst persönlich geprägter Ausdruckskraft mit dem staunenden und faszinierten Entdeckerblick des Kunstsammlers.

Spielfilm, Frankreich/Belgien 2008
Regie: Martin Provost
Mit Yolande Moreau, Ulrich Tukur, Anne Bennent, u.a.
Vorführung in deutscher Sprache; 125 min.

Weitere Filme aus der Reihe „Obsessionen“:

Donnerstag 15. Mai, 19.00 Uhr
• Le plein pays, Dokumentation, Frankreich 2009
Regie: Antoine Boutet
• Les Reliquaires acérés de Marc Moret
Regie: Philippe Lespinasse und Andres Alvarez, Dokumentation, Schweiz 2008

Donnerstag 22. Mai, 19.00 Uhr
• Die Weltmaschine, Spielfilm, Österreich 1981
Regie: Peter Patzak

Screening
Video
Film
arts (general)
08.05.2014 (Thu)
19:00 -
Atelier 10 , 1100 Wien