12.5.2008: wegen Krankheit wurde dieser Termin verschoben!

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Im zweiten Teil der Reihe um die Arbeitswirklichkeit von Kultur- und Kreativarbeiter/innen geht es um den Ort des Schaffens. Kurze Wege, nettes Ambiente, leistbare Mieten, “gute” Nachbar/innenschaft, Weltläufugkeit oder auch temporäre Hippness machen Grätzel zu urbanen Milieus, Cluster oder Quartieren. Wie können solche Orte entdeckt, geschaffen oder erhalten werden. Wo arbeiten wir gerne - ganz abseits der Diskussion um Gentrification und Stadtentwicklung?

Expert/innen und Publikumstalk.