Die Ausstellung „The ultimate disguise is nothing“ spielt auf die paradoxe Natur des menschlichen Körpers an – einerseits offen und ungeschützt, andererseits vielschichtig und komplex. In einer Welt, in der wir ständig versuchen, uns zu maskieren und zu verbergen, bietet der nackte Körper eine rohe und unverfälschte Wahrheit. Diese Ausstellung untersucht, wie der menschliche Akt als Medium verwendet wird, um Themen wie Identität, Verletzlichkeit und Selbstwahrnehmung zu erforschen.

Die Ausstellung zeigt eine Vielzahl von verschiedenen Medien, darunter Malerei von Medea Breier, Ksenia Datsiuk und Martha Jungwirth, Fotografien von Valentina Schandl und Vlad Dobre, Grafiken von Lisa Strasser, Collagen von Ben Reyer, Skulpturen von Christopher Schlesinger sowie Objekte von Karo Kuchar. Jede Künstlerin und jeder Künstler bringt ihre bzw. seine eigene Perspektive und Technik in die Darstellung des Aktes ein.