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STADT FORSCHEN – FORSCHEN FÜR DIE STADT
Wissen als Kriterium und Ressource für Standortpolitik und Städtewettbewerb
Vortrag und Diskussion
Wissen gilt neben Kreativität als unverzichtbare Ressource im urbanen Standortwettbewerb und zahlreiche Städte setzen ihre Hoffnungen auf die Entwicklung dieser Sektoren. Wie müssen Städte beschaffen sein, um von den Trends tatsächlich zu profitieren? Was bedeutet diese Entwicklung für die Entwicklung der Städte, was für ihre Bewohner und Bewohnerinnen?
Bedingt durch den ökonomischen Wandel wird Wissen neben Kreativität als unverzichtbare Ressource für westliche Städte gehandelt. Die Wissensstadt setzt im globalen Standortwettbewerb auf differenzierte und gut ausgestattete Arbeitsmärkte mit spezialisierten und flexiblen Arbeitskräften, auf Offenheit und Internationalität. Welche Rolle spielen dabei Universitäten und ihr Standort in der Stadt?
Welche positiven (internationalen) Beispiele im Zusammenspiel zwischen Forschungseinrichtungen und Stadtentwicklung lassen sich finden? Wie funktioniert der Wissenstransfer tatsächlich? Wie elitär ist das Konzept der Wissensstadt und welche Forderungen müssen im Sinne einer Stadt für alle daran gestellt werden? Haben Städte Alternativen abseits vom Wettbewerb mittels Kreativität und Wissen?
IMPULSVORTRAG: Klaus Brake, Berlin
PODIUMSDISKUSSION:
KLAUS BRAKE, Prof. für Stadt- u. Regionalentwicklung, Gastprof. Center for Metropolitan Studies, Berlin
JENS DANGSCHAT, Prof. für Stadtsoziologie, Institutsvorstand ISRA, TU Wien
REINHARD TROPER, Leiter des Referats Arbeit und Wirtschaft in der MA 27 , EU-Strategie und Wirtschaftsentwicklung, Stadt Wien
MARKUS HAMETNER, Vorstandsmitglied des Metalab Wien, Medieninformatikstudent, Freelance IT-Allrounder
GABU HEINDL, Architektin, Wien
MODERATION: Robert Temel, Forscher, Vermittler, Journalist, Schwerpunkte: Architektur, Stadt und Kultur
In Kooperation mit dem Architekturzentrum Wien.
